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So funktionierts – die wichtigsten Schritte
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• Radlader kippt gebrochenes Asphaltgranulat,
Betonaufbruch oder Mischkies in den grossen Doseur (12m3), sowie ein
zweites Ergänzungsmaterial (z.B. Brechsand) in den kleinen Doseur
(8m3). Frequenzgesteuertes Abzugsband fördert bis zu 180t/h dieser
Hauptkomponenten, entsprechend einem Regelbereich von 1:25. |
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• Schnecke fördert den Zement intermittierend
aus dem Zementsilo in die Zementwaage. |
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• Zement wird gravimetrisch und kontinuierlich
mittels Zellen-radschleuse nach dem Differenzwiegeverfahren in Abhängigkeit
des Sollwerts auf Transportband dosiert. |
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• Mit Transportband wird Durchlaufmischer
beschickt.
Förderleistung wird mit einer Bandwaage erfasst. |
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• Mengenregelung des Wassers mit Ventil.
Magnetischinduktive Erfassung durch Durchflussmessgerät, Eindüsung
in den Durchlaufmischer. Bildung des Sollwerts aus Bandwaagensignal
und der geforderten Mischgutfeuchtigkeit abzüglich der Feuchtigkeit
der Hauptkomponente. Magnetstoppventil für präzise Einstellung
der Wassermenge beim Produktionsstart. |
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• Vom beheizten Bindemitteltank wird das
Bitumen durch isolierte, elektrisch beheizte Leitungen zum statischen
Mischer geführt, wo die Eindüsung des enthärteten Wassers
stattfindet.
Es folgt eine 15–20fache Volumenvergrösserung und Einspritzung
als Schaum in den Mischer. Schaumbitumen hat eine grosse Oberfläche
und niedrige Viskosität, bindet und benetzt daher
kaltes und feuchtes Material sehr gleichmässig. |
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• Im Durchlaufmischer wird die Mischzeit
optimal eingestellt und geregelt.
Homogenes Mischgut ist garantiert. |
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• Das Mischgut wird über das Austragsband
auf ein Lager deponiert oder direkt mit dem zulässigen Ladegewicht
auf LKWs verladen. |
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